Ich wiederhole mich, ich weiß. Es stimmt aber: Was für eine Woche!

Wir hatten viel Lesestoff für euch:

Markus Lehmkuhl hat sich gefragt: Folgt die Auswahl von Studienergebnissen durch Journalisten bestimmten mathematischen Gesetzmäßigkeiten? In einem ersten Werkstattbericht hatte er am 19. Juni die ersten Ergebnisse einer Analyse der weltweiten Berichterstattung über Studien vorgestellt, diese Woche legte er auf Meta nach: The rich get richer: Die Abhängigkeit des Wissenschaftsjournalismus von wenigen großen Journals ist eine Folge des Überangebots an Studien. Lest hier seinen zweiten Werkstattbericht.

Am Freitag haben 25 freie Autoren der Sendung „Forschung aktuell“ im Deutschlandfunk einen Beitrag auf Meta veröffentlicht. Sie hatten zunächst die Intendanz und dann den Hörfunkrat des Deutschlandradios auf eine in ihren Augen bedenkliche Entwicklung aufmerksam gemacht. In den Briefen heißt es: Der aktuelle Spardruck bedroht bereits jetzt die Qualität der Berichterstattung, die Fähigkeiten von Fachautoren werden immer weniger angefordert und bezahlt. Bitte lesen und teilen!

Jahreskonferenz Netzwerk Recherche 2018

Ebenfalls am Freitag und vor allem am Samstag fanden auf der Jahreskonferenz von netzwerk recherche zwei Sessions statt, die die WPK organisiert hat.

Vielen Dank an die Moderatoren und Referenten! Einen Bericht über die Session wird es in den nächsten Tagen hier auf meta geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Schluss noch eine herzliche Gratulation: Kollegin Kerstin Hoppenhaus hat auf der nr-Session den Peter Hans Hofschneiderpreis 2018 verliehen bekommen. Viel Erfolg für ihre wichtige Recherche!

 

 

 

 

 

 

 

 

Schönen Sonntag! Nicola für Meta